Eiszeit beim TSV – Die Faschingsschau 2024

Ist es draußen kalt und grau, kommt zur Eiszeit beim TSV!
Diesem Aufruf waren zahlreiche Gäste am vergangenen Samstag gefolgt und kamen in die Pestalozzi-Halle zur TSV-Faschingsschau.
Frostige Kälte brauchte allerdings niemand zu fürchten: Volker und Beate Wilhelm führten die Gäste durch einen fantastischen närrischen Abend mit Tanz, Musik und Büttenreden, die dem Publikum einheizten.
Bunt und fröhlich startete das Programm mit den Mini-Magics und „Trolls – alle dürfen glücklich sein“. Mit einem kräftigen „Helau“ begrüßte das närrische Volk anschließend den Elferrat der NeuKaGe, das Prinzenpaar Andrea II und Kai I sowie das Kinderprinzenpaar Sanja I und Nico II auf der Bühne. In ihrem Gefolge hatten sie die Husarengarde mit einem schwungvollen Gardetanz, das Tanzpaar der NeuKaGe Nicole Blank und Marcel Klisch mit „High School“ und die Männer-Showtanzgruppe Movelexis, die mit „I feel disco“ Stimmung in die Halle brachten.,
Dass es an talentiertem Nachwuchs nicht mangelt, zeigte eindrucksvoll die RSG-Gruppe „The Next Generation“ mit „Girls Power“. In puncto Schwung und Tempo machten auch die „Pink Ladies“ dem Titel ihres Tanzes „Greased Lightning“ oder „geölter Blitz“ alle Ehre. „Harry Potter“ von „Showtime“ verzauberte das Publikum im wahrsten Sinne des Wortes.
Eine Mischung aus gekonnter Akrobatik und Tanz zeigte die Turnerjugend des TSV mit „Tabaluga und der Kampf gegen das Eis“.
„Dance&Fun“ entführten das Publikum mit einer gekonnten Darstellung von „Flash-Dance“ in die 80-er Jahre, bevor es mit „Handball & Friends“ nach Disney ging.
Passend zum Motto des Abends brachten die „Magic Moments“ „Eiszeit“ auf die Bühne – ein hervorragender Showtanz in tollen Kostümen.

In der Bütt blickte Bürgermeister Christian Eheim als tibetischer Mönch auf humorvolle Weise zurück auf das, was im vergangenen Jahr so alles schief lief und Gelassenheit abverlangte.
Auch bei Anja Völler und Sonja Möckel als „die zwei von hinna da Bihn“, zwei ehemaligen Spargelköniginnen, die sich heute als Putzfrauen verdingen, blieb kein Auge trocken.

Ein Garant für gute Stimmung ist immer wieder das Quartett „Loddl ausm Ort“ mit seinen Mundart-Liedern. Und was wäre ein badischer Fasching ohne Guggenmusik? Auch die Schbarglbadscha heizten dem Publikum mit ihren mitreißenden Tönen kräftig ein.

Der TSV dankt allen Mitwirkenden und allen, die bei der Organisation im Hintergrund gewirkt haben, allen Helferinnen und Helfern, die für Essen und Trinken gesorgt und auf- und abgebaut haben, und natürlich einem wunderbaren Publikum.
Bis zum nächsten Jahr, wenn es wieder heißt „TSV-Faschingsschau – Helau“.

 

             

 

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