Gelungene Premiere – Erste Faschingsschau des TSV Graben-Neudorf

Erster Faschingsabend des TSV Graben-Neudorf

Gleich mehrfach war die TSV-Faschingsshow in diesem Jahr ein Neustart:
Nach zwei Jahren Corona-Sendepause hieß es am 11. Februar „endlich mal wieder Fasching feiern“, und zum ersten Mal feierten nicht der ehemalige TSV Graben und der ehemalige TSV Neudorf, sondern der vereinte TSV Graben-Neudorf Fasching.

Unter dem Motto „Vereint unterm Faschingszelt reisen wir durch Zeit und Welt“ führte Volker Wilhelm die Gäste in der Pestalozzi-Halle durch ein buntes Programm mit Bütten, Tanz und Gesang.
Gleich nach dem Auftakt begrüßte er Mitglieder des Elferrats und Bauer Peter I und Prinz Alexander I vom diesjährigen Dreigestirn der NeuKaGe auf der Bühne.
In ihrem Gefolge hatten Sie die Prinzengarde und Tanzmariechen Mia Heilig, die dem Publikum mit schwungvollen Gardetänzen einheizten. Fetzig ging es weiter mit „The Next Generation“, einem tollen Auftritt der RSG-Mädels mit Rock’n Roll aus den 50-ern.
Mit einem Zeitsprung von 40 Jahren und damit „Welcome to the 90s“ begeisterte das Männerballett Movelexis der NeuKaGe.
Die Gruppe „Showtime“ nahm das Publikum in ihrem neuesten Showtanz „Space“ mit auf die Reise ins Weltall.
Mit „The Spirit of Geronimo“ huldigte die Showtanzgruppe einem den berühmtesten Indianer Amerikas, während „Dance and Fun“ die Zuschauer mit einem akrobatischen Showtanz in den Märchenwald entführte.
Einen Mix aus gekonnter Akrobatik brachte die Turnerjugend des TSV auf die Bühne.

In der Bütt gewährte Bürgermeister Eheim höchstpersönlich einen Einblick in die neuesten Ereignisse in der Zentrale der Macht von Graben-Neudorf.
Mit spitzer Zunge kommentierten Mike und Michael Nöckel als Max und Moritz das Lokalgeschehen, wie zum Beispiel die Entwicklung der Neuen Mitte.

Dass nicht erst seit „Leyla“ Schlagertexte nicht immer jugendfrei sind, zeigten die beiden Mallorca-Urlauber Daniel Prestel und Alex Brecht humorvoll mit einer Hitparade der Schlager mit anzüglichen Texten.
Stimmung in die Halle brachten die „Loddl ausm Ort“ – vor allem bei der Hymne „Sweet Home Grawe-Neidorf“ hielt es niemanden mehr auf den Stühlen. Viel Applaus erntete auch Jan Wilhelm für sein TSV Graben-Neudorf-Lied, das er live auf der Bühne präsentierte.

Nach vielen Jahren der Zusammenarbeit zwischen TSV und FV Graben durfte ein Punkt keinesfalls fehlen: die Verabschiedung des FV Graben. Franz Müller dankte Uwe Metzger ganz herzlich und überreichte ihm eine Urkunde und natürlich Freikarten für die kommenden Veranstaltungen.

Zum Schluss des Programms bat Volker Wilhelm alle Mitwirkenden zum Großen Finale auf die Bühne.
Damit war der Abend jedoch noch nicht zu Ende: Die Spargelbadscha eroberten sich einen Platz auf der Bühne und brachten das Publikum mit ihrer Guggemusik zum Abschluss noch mal ordentlich in Stimmung. Danach hieß es „Tanz und Bar sind eröffnet“.

Der TSV dankt den Akteuren, die auf der Bühne getanzt, gesungen und Büttenreden gehalten haben, ganz herzlich. Nicht zu vergessen sind die Organisatoren, die für einen reibungslosen Ablauf des Programms gesorgt haben, und die vielen Helfer im Hintergrund, die für Essen und Trinken gesorgt und auf- und abgebaut haben.
Last but not least, vielen Dank an das Publikum, das toll mitgemacht hat.

 

       

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